1. Juni 2018
UNSER LIEBLING IM JUNI
Der Moove
Wenn man zu Mittag isst, lehnt man sich nach vorne und wird dazu bewegt, aufrecht zu sitzen. Lehnt man sich zurück, gibt der Stuhl nach hinten ein wenig nach und ermöglicht so ein entspanntes Sitzgefühl – ähnlich wie beim Schwingstuhl, jedoch ohne den oftmals nervigen Kippeffekt.
Dieser Effekt unterstützt so ein gesundes und bewegtes Sitzen. Dies kommt der gesamten Wirbelsäule und dem Bewegungsapparat des unteren Rückens zugute. Die Bandscheiben bleiben so sogar beim Sitzen in Bewegung, werden aktiv durchblutet und “zur Mitarbeit gezwungen”. Das beugt Bandscheiben- und Rückenproblemen vor, die durch zu langes, statisches Sitzen entstehen können.
Gestell
– Moove
– Classic (Kufengestell ohne moove Funktion)
– Jeweils in Edelstahl oder pulverbeschichtet
– schwarz, anthrazit oder schoko
– Wood Gestell in Nussbaum oder Eiche
– Vier verschiedene Lederqualitäten
– Zwei verschiedene Stoff Kollektionen
– Jeweils mit einer großen Farbauswahl
Breite: 60 cm
Höhe: 83,5 cm
Tiefe: 57 cm
Sitzhöhe: 48 cm
Sitztiefe: 47 cm
„Rückenschmerzen gehören heutzutage zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten und werden meist durch Bewegungsmangel hervorgerufen. Die schwache Rückenmuskulatur führt zu Verspannungen, Haltungsschäden und schließlich Schmerzen. Eine wirksame Therapie ist das Sitzen auf einem Pezziball, um die Muskulatur zu trainieren.
Dieses Prinzip des Pezziballs greift die Moove-Funktion des deutschen Stuhlherstellers auf. Das gewollte „instabile“ Sitzen bewirkt eine sensomotorische Aktivierung der Bauch-und Rückenmuskulatur: Je nach Sitzposition werden beim Vor- und Zurückbeugen immer andere Muskelgruppen aktiviert. Beim Zurücklehnen entspannt sich die Muskulatur. Beim aufrechten Sitzen am Tisch sorgt die -Funktion dafür, dass das Becken aktiv aufgerichtet und somit eine physiologische Haltung der Wirbelsäule erzeugt wird. Auf diese Weise kann die Moove-Funktion zur Aktivierung einer Rückenmuskulatur beitragen.“